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Grenzneigung Zum Konsumieren

Der Artikel erklärt, wie Einkommensveränderungen das Verbraucherverhalten beeinflussen, untersucht seine Rolle in der Wirtschaftspolitik und hebt Faktoren wie Einkommensniveau, Zinssätze und Konjunkturzyklen hervor, die das Ausgabeverhalten beeinflussen, und bietet Einblicke in seine Bedeutung für wirtschaftliche Stabilität und Wachstum.
Aktualisiert 20 Dec, 2024

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Erkundung der marginalen Konsumneigung und ihrer Auswirkungen auf die Wirtschaft

Die marginale Konsumneigung (MPC) ist ein grundlegendes wirtschaftliches Konzept, das eine Schlüsselrolle beim Verständnis spielt, wie Einkommensveränderungen das Konsumverhalten beeinflussen. Einfacher ausgedrückt bezieht sich MPC auf den Anteil des zusätzlichen Einkommens, den Privatpersonen ausgeben, anstatt ihn zu sparen. Das Verständnis der MPC ist in Wirtschaftsmodellen, der Wirtschaftspolitik und der Analyse des Verbraucherverhaltens auf verschiedenen Einkommensniveaus und unter unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen von entscheidender Bedeutung.

Was versteht man unter der marginalen Konsumneigung?

Die marginale Konsumneigung misst, wie viel von einem Einkommensanstieg für Waren und Dienstleistungen ausgegeben wird. Sie wird mit folgender Formel berechnet:

MPC = ΔKonsum ÷ ΔEinkommen

Hierbei gilt:

  • ΔKonsum bezieht sich auf die Veränderung der Verbraucherausgaben.
  • ΔEinkommen stellt die Veränderung des verfügbaren Einkommens dar.

Beispielsweise, wenn das Einkommen eines Haushalts um £1.000 steigt und dieser sich entscheidet, £800 dieses Anstiegs auszugeben, wäre die MPC:

MPC = £800 ÷ £1.000 = 0,8

Dieser Wert von 0,8 zeigt an, dass 80 % des zusätzlichen Einkommens ausgegeben werden, während die restlichen 20 % gespart werden. Das Konzept ist bedeutsam, da es Einblicke in das Verbraucherverhalten und die allgemeine wirtschaftliche Aktivität bietet.

Die durchschnittliche Konsumneigung (APC) hingegen misst den gesamten Konsum im Verhältnis zum Gesamteinkommen. Während sich die MPC auf inkrementelle Veränderungen konzentriert, betrachtet die APC die allgemeinen Trends.

Ursprünge der marginalen Konsumneigung

Das Konzept der marginalen Konsumneigung (MPC) wurde vom Ökonomen John Maynard Keynes in seinem einflussreichen Buch von 1936 „The General Theory of Employment, Interest, and Money“ offiziell eingeführt. Keynes argumentierte, dass jedes neue Einkommen entweder für Konsum ausgegeben oder als Investition gespart werden müsse. Dies bedeutete einen signifikanten Wandel gegenüber dem klassischen wirtschaftlichen Denken, das davon ausging, dass das Angebot automatisch seine eigene Nachfrage schaffen würde.

Keynes hob hervor, dass eine unzureichende gesamtwirtschaftliche Nachfrage häufig wirtschaftliche Stagnation verursacht. Zur Bekämpfung dessen schlug er staatliche Ausgaben als fiskalischen Anreiz vor, um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu steigern und so einen Multiplikatoreffekt auszulösen. Der Multiplikatoreffekt tritt auf, wenn eine Zunahme der Staatsausgaben Einkommen generiert, was wiederum weiteren Konsum anregt und eine Kettenreaktion wirtschaftlicher Aktivität schafft.

Trotz der Einfachheit von Keynes’ Argument sehen sich Ökonomen mit Herausforderungen konfrontiert, die MPC in der realen Wirtschaft genau zu messen. Neues Einkommen fungiert oft sowohl als Ursache als auch als Effekt innerhalb der komplexen Beziehungen zwischen Konsum, Investitionen und Wirtschaftswachstum. Diese doppelte Rolle erschwert es, die tatsächlichen Auswirkungen der MPC im realen Leben zu isolieren und zu quantifizieren.

Faktoren, die die MPC beeinflussen

Einkommensniveaus

Personen mit niedrigeren Einkommen haben eine höhere MPC, da sie mehr von ihrem zusätzlichen Einkommen für Grundbedürfnisse wie Nahrung und Wohnen aufwenden. Personen mit höherem Einkommen neigen dazu, einen größeren Teil ihres zusätzlichen Einkommens zu sparen oder zu investieren.

Vorübergehendes vs. dauerhaftes Einkommen

Vorübergehende Einkommenssteigerungen, wie Boni oder Steuererstattungen, führen oft zu höherem sofortigem Konsum. Im Gegensatz dazu fördern dauerhafte Einkommenssteigerungen langfristige Planung und Ersparnisse, was die MPC im Laufe der Zeit reduziert.

Verbrauchervertrauen

Wenn Einzelpersonen sich sicher über ihren Arbeitsplatz und ihre finanziellen Aussichten fühlen, sind sie eher geneigt, auszugeben. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sinkt das Verbrauchervertrauen, was zu höherem Sparen und einer niedrigeren MPC führt.

Leitzinsen

Niedrige Zinsen reduzieren die Kreditkosten, ermutigen Einzelpersonen, Kredite aufzunehmen und auszugeben, und erhöhen die MPC. Umgekehrt fördern hohe Zinssätze das Sparen und reduzieren die Ausgaben.

Zugang zu Krediten

Einfacher Zugang zu Krediten ermöglicht es Einzelpersonen, den Konsum auch in Zeiten niedrigen Einkommens zu glätten. Eingeschränkter Kreditzugang, insbesondere für Haushalte mit niedrigerem Einkommen, verringert ihre Fähigkeit zu konsumieren und senkt die MPC.

Schuldenstände

Menschen mit hohen Schuldenständen könnten zusätzliches Einkommen nutzen, um die Tilgung ihrer Schulden zu priorisieren, anstatt es zu konsumieren. Dieser Fokus auf die Reduzierung finanzieller Verpflichtungen senkt ihre MPC.

Kulturelle und Verhaltensfaktoren

Kulturelle Normen und Verhaltensweisen beeinflussen die MPC erheblich. In Gesellschaften, die das Sparen gegenüber dem Konsum betonen, ist die MPC tendenziell niedriger. Individuelle Präferenzen und Einstellungen zu Ausgaben variieren ebenfalls und beeinflussen Konsummuster.

Staatliche Politik

Staatliche Interventionen, wie Steuersenkungen oder Stimuluszahlungen, können das verfügbare Einkommen erhöhen und direkt die MPC beeinflussen. Politiken, die das Sparen fördern oder den Konsum regulieren, können das Verbraucherverhalten im Laufe der Zeit ebenfalls beeinflussen.

MPC und der Multiplikatoreffekt

Der Multiplikatoreffekt beschreibt, wie eine anfängliche Erhöhung der Ausgaben zu einem größeren Gesamtanstieg der wirtschaftlichen Aktivität führt. Die Beziehung zwischen MPC und dem Multiplikator ist direkt: Je höher die MPC, desto signifikanter ist der Multiplikatoreffekt.

Der Multiplikator wird wie folgt berechnet:

Multiplikator = 1 ÷ (1 – MPC)

Beispielsweise, wenn die MPC 0,8 beträgt, wäre der Multiplikator:

Multiplikator = 1 ÷ (1 – 0,8) = 5

Das bedeutet, dass eine anfängliche £1-Ausgabe £5 an gesamter wirtschaftlicher Aktivität erzeugt. Regierungen und politische Entscheidungsträger verlassen sich auf den Multiplikatoreffekt, um die Ergebnisse von Fiskalpolitiken wie Steuersenkungen oder Konjunkturpaketen vorherzusagen. Wenn die MPC hoch ist, haben fiskalische Interventionen einen stärkeren Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und führen zu Wirtschaftswachstum.

MPC in der Wirtschaftspolitik

Die marginale Konsumneigung ist ein wichtiges Werkzeug zur Gestaltung effektiver fiskalischer Politiken. Regierungen verwenden MPC, um zu bewerten, wie sich Änderungen bei Steuern, Staatsausgaben und Einkommensübertragungen auf die Wirtschaft auswirken.

Steuersenkungen

Steuersenkungen bieten Einzelpersonen mehr verfügbares Einkommen und schaffen Möglichkeiten, es für Waren und Dienstleistungen auszugeben. Wenn Haushalte eine hohe MPC haben, fließt ein Großteil dieses zusätzlichen Einkommens direkt in den Konsum. Diese erhöhte Ausgaben stimulieren Unternehmen, fördern die Produktion und das Beschäftigungswachstum. Für politische Entscheidungsträger bedeutet das, dass die Ausrichtung von Steuersenkungen auf einkommensschwache Gruppen – die typischerweise eine höhere MPC haben – die wirtschaftlichen Auswirkungen maximiert, da ihre unmittelbaren Bedürfnisse eine schnelle Nutzung der zusätzlichen Mittel sicherstellen und den wirtschaftlichen Multiplikatoreffekt weiter verstärken.

Stimuluspakete

Stimuluspakete, oft in Form direkter Bargeldtransfers oder Subventionen, spielen in wirtschaftlichen Abschwüngen eine kritische Rolle. Haushalte mit niedrigem Einkommen, die nur geringe Ersparnisse und hohe Konsumneigungen haben, zirkulieren diese Mittel schnell innerhalb der Wirtschaft und erhöhen die Nachfrage nach notwendigen Waren und Dienstleistungen. Diese sofortige Ausgabenspritze unterstützt die Umsätze von Unternehmen, stabilisiert Industrien und sichert Arbeitsplätze. Durch die strategische Gestaltung von Stimuluspaketen, um diejenigen mit der höchsten MPC zu erreichen, beschleunigen Regierungen die wirtschaftliche Erholung und minimieren die Dauer von Rezessionen.

Gesamtnachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stellt die Gesamtmenge der Ausgaben für Waren und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft dar. Politiken, die darauf abzielen, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu erhöhen, wie Lohnerhöhungen, Infrastrukturinvestitionen oder Sozialleistungen, stützen sich stark auf das Verständnis der Ausgabengewohnheiten der Verbraucher. Eine hohe MPC stellt sicher, dass Einkommenswachstum – sei es durch staatliches Eingreifen oder wirtschaftliche Verbesserungen – direkt in Konsumzuwächse mündet. Diese Nachfrageschub treibt die Produktion an, fördert die Geschäftsexpansion und schafft Arbeitsplätze, was die Grundlage für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum legt.

Zielgerichtete hohe MPC während Abschwüngen

Während wirtschaftlicher Abschwünge reduzieren Haushalte häufig die Ausgaben aufgrund von Arbeitsplatzverlusten, niedrigeren Einkommen und steigender Unsicherheit. Politische Entscheidungsträger konzentrieren sich darauf, die Nachfrage durch direkte fiskalische Interventionen, wie Steuererleichterungen oder Bargeldtransfers, auf Haushalte mit hoher MPC wiederzubeleben. Diese Gruppen sind eher bereit, zusätzliches Einkommen zu konsumieren, anstatt es zu sparen, was sofort positive Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. Indem sie einen konsumgetriebenen Aufschwung priorisieren, können Regierungen Abschwünge abschwächen und eine schnellere Rückkehr zu Stabilität und Wachstum gewährleisten.

MPC über eins: Anomalien

In seltenen Fällen kann die marginale Konsumneigung eins übersteigen, was bedeutet, dass Einzelpersonen mehr ausgeben als ihr zusätzliches Einkommen. Diese Anomalie tritt oft auf, weil sie auf Kreditaufnahme oder Verwendung von Ersparnissen zur Finanzierung des Konsums zurückzuführen ist. Beispielsweise, wenn ein Haushalt eine Einkommenssteigerung von £500 erhält, aber £600 ausgibt, ist ihre MPC:

MPC = £600 ÷ £500 = 1,2

Diese Situation entsteht typischerweise, wenn:

Kreditaufnahme

Der Zugang zu Krediten ermöglicht es Einzelpersonen, über ihr aktuelles Einkommen hinaus zu konsumieren. Kredite, Kreditkarten oder Überziehungsmöglichkeiten ermöglichen es Haushalten, ihren Konsum beizubehalten oder zu erhöhen, insbesondere in Zeiten niedrigen Einkommens oder finanzieller Belastung.

Ersparnisse aufbrauchen

Haushalte können Ersparnisse nutzen, um den aktuellen Lebensstandard aufrechtzuerhalten oder zusätzlichen Konsum zu finanzieren. Dies tritt häufig während wirtschaftlicher Abschwünge oder bei unvorhergesehenen Ausgaben auf, wobei Konsum vor der Bewahrung finanzieller Reserven priorisiert wird.

Zukunftserwartungen

Wenn Einzelpersonen höhere Einkommen oder verbesserte finanzielle Stabilität für die Zukunft erwarten, können sie sich entscheiden, heute mehr auszugeben. Vertrauen in Arbeitsplatzsicherheit, Lohnerhöhungen oder wirtschaftliche Erholung fördern vorausschauendes Konsumverhalten.

Während dieses Verhalten kurzfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln kann, wirft es auch Bedenken hinsichtlich steigender Verschuldung und finanzieller Instabilität auf.

Reale Anwendungsbereiche der MPC

Staatliche Eingriffe

Regierungen verwenden MPC, um Stimulusmaßnahmen während wirtschaftlicher Rezessionen zu konzipieren. Entscheidungsträger stellen sicher, dass Stimulusmittel schnell ausgegeben werden, indem sie sich auf Haushalte mit höherer MPC konzentrieren, beispielsweise auf Geringverdiener, um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu steigern und Unternehmen zu unterstützen.

Zum Beispiel haben viele Länder während der COVID-19-Pandemie direkte Geldzahlungen an Haushalte geleistet. Studien haben gezeigt, dass einkommensschwächere Gruppen mit höherer MPC diese Mittel für notwendige Güter und Dienstleistungen verwendet haben, was zur Stabilisierung der Wirtschaft beigetragen hat.

Ausgabentrends der Haushalte

Die MPC variiert je nach Einkommensklasse, Region und wirtschaftlichen Bedingungen. In Entwicklungsländern, in denen das Einkommensniveau niedriger ist, ist die MPC tendenziell höher, da Haushalte den Konsum priorisieren. Im Gegensatz dazu weisen wohlhabendere Volkswirtschaften aufgrund höherer Sparquoten eine niedrigere MPC auf.

Globale Vergleiche

Die MPC variiert stark zwischen Volkswirtschaften aufgrund von Faktoren wie Einkommensniveaus, Zugang zu Krediten und staatlicher Politik.

Entwicklungsländer

Haushalte in diesen Regionen weisen typischerweise eine hohe MPC auf, da niedrigere Einkommen dazu zwingen, den Großteil ihres Verdienstes für Notwendigkeiten auszugeben, wodurch wenig Spielraum für Ersparnisse bleibt.

Entwickelte Volkswirtschaften

In wohlhabenderen Ländern ermöglichen höhere Einkommen den Haushalten, einen größeren Teil ihres zusätzlichen Einkommens zu sparen und zu investieren, was zu einer niedrigeren MPC führt.

Diese Kontraste gestalten globale Wirtschaftsstrategien, beeinflussen Handelsrichtlinien, fiskalische Maßnahmen und Investitionsprioritäten in den Regionen.

Hauptunterschiede

MPC vs. Marginale Sparneigung (MPS)

Die marginale Sparneigung stellt den Anteil des zusätzlichen Einkommens dar, der gespart und nicht ausgegeben wird. Die Beziehung zwischen MPC und MPS ist:

MPC + MPS = 1

Beispielsweise, wenn die MPC 0,7 beträgt, dann ist die MPS:

MPS = 1 – 0,7 = 0,3

Diese Beziehung zeigt, dass jede Einkommensveränderung entweder ausgegeben oder gespart wird, ohne andere Alternativen. Das Verständnis beider Konzepte hilft Ökonomen, vorherzusagen, wie Einkommensänderungen das gesamte Konsum-, Spar- und Wirtschaftswachstum beeinflussen.

MPC vs. Durchschnittliche Konsumneigung (APC)

Während sich die MPC auf Einkommens- und Konsumveränderungen konzentriert, misst die durchschnittliche Konsumneigung den Anteil des gesamten Einkommens, der für Konsum ausgegeben wird:

APC = Gesamtkonsum ÷ Gesamteinkommen

Zum Beispiel, wenn ein Haushalt £2.000 verdient und £1.500 ausgibt, ist die APC:

APC = £1.500 ÷ £2.000 = 0,75

Im Gegensatz zur MPC, die inkrementelle Veränderungen hervorhebt, bietet die APC einen breiteren Überblick über die Ausgabemuster über verschiedene Einkommensebenen hinweg.

FAQs

Was lässt die MPC steigen?

Die MPC steigt, wenn die Einkommensniveaus niedrig sind, weil Einzelpersonen Grundbedürfnisse priorisieren. Faktoren wie einfacher Zugang zu Krediten, niedrige Zinsen und steigendes Verbrauchervertrauen fördern das Ausgeben über das Sparen und führen zu einer höheren marginalen Konsumneigung.

Warum liegt die MPC zwischen 0 und 1?

MPC liegt zwischen 0 und 1, weil Einzelpersonen zusätzliches Einkommen entweder sparen oder ausgeben. Wenn sie das gesamte zusätzliche Einkommen ausgeben, nähert sich die MPC dem Wert 1; wenn sie alles sparen, nähert sich die MPC dem Wert 0. Ausgaben sind selten absolut oder null.

Was ist der Unterschied zwischen Konsum und marginaler Konsumneigung?

Konsum bezieht sich auf die Gesamtausgaben für Waren und Dienstleistungen, während die marginale Konsumneigung misst, wie viel zusätzliches Einkommen ausgegeben wird. Konsum ist kumulativ, während sich die MPC auf Veränderungen in den Ausgaben im Verhältnis zum Einkommen konzentriert.

Kann die MPC null sein?

Ja, die MPC kann null sein, wenn Einzelpersonen das gesamte zusätzliche Einkommen sparen, anstatt es auszugeben. Diese Situation ist selten und tritt auf, wenn Menschen keinen unmittelbaren Bedarf zu konsumieren haben oder extrem wirtschaftlicher Unsicherheit ausgesetzt sind.

Welche verschiedenen Konsumneigungen gibt es?

Die Haupttypen sind die marginale Konsumneigung (MPC), die inkrementelle Ausgaben misst, und die durchschnittliche Konsumneigung (APC), die den Gesamtkonsum im Verhältnis zum Gesamteinkommen vergleicht und Einblicke in breitere Konsumverhalten bietet.

Mette Johansen

Inhaltsverfasser bei OneMoneyWay

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