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Cashflow

Die Verwaltung des Cashflows ist entscheidend für ein gesundes Unternehmen. Es beinhaltet die Verfolgung des Geldes, das eingeht und ausgeht, um sicherzustellen, dass Sie Ausgaben decken, in Wachstum investieren und Geldmangel vermeiden können. Die Kontrolle des Cashflows trägt zur langfristigen Sicherung des Erfolg Ihres Unternehmens bei.
Aktualisiert 28 Okt., 2024

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Wie man den Cashflow verwaltet und das Unternehmen finanziell gesund hält

Haben Sie Schwierigkeiten zu verstehen, warum sich Ihr Unternehmen trotz hoher Umsätze knapp bei Kasse fühlt? Viele Unternehmen stehen vor finanziellen Herausforderungen, nicht weil sie nicht rentabel sind, sondern weil sie nicht genug Bargeld haben, um den täglichen Betrieb zu decken.

Dieses Problem kann sich schnell verschärfen, wenn es unbeachtet bleibt, was zu verspäteten Zahlungen, verpassten Gelegenheiten oder sogar zum Scheitern des Unternehmens führen kann. Cashflow-Management ist die Lösung, damit Unternehmen liquide bleiben, in Wachstum investieren und auf das Unerwartete vorbereitet sind. Zu verstehen, wie sich Geld in und aus Ihrem Unternehmen bewegt, ist wesentlich für den langfristigen Erfolg. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Bedeutung des Cashflows und das effektive Management werfen.

Was ist Cashflow?

Cashflow ist im Grunde die Bewegung von Geld in und aus Ihrem Unternehmen oder persönlichen Finanzen. Es handelt sich um das Geld, das Sie einnehmen (z.B. aus Verkäufen oder Einkommen), und das Geld, das ausgegeben wird (z.B. Ausgaben wie Rechnungen oder Käufe). Auch wenn es einfach klingt, ist es außerordentlich wichtig – Cashflow hält Ihr Unternehmen am Laufen oder Ihren persönlichen Haushalt in Ordnung.

Für Unternehmen bedeutet ein positiver Cashflow, dass Sie mehr Geld einnehmen als Sie ausgeben. Das ist der Schlüssel, um offen zu bleiben, Mitarbeiter zu bezahlen und ins Wachstum zu reinvestieren. Wenn Sie einen negativen Cashflow haben, bei dem mehr Geld ausgeht als hinein kommt, könnten Sie schnell in Schwierigkeiten geraten.

Auf persönlicher Ebene hilft Ihnen ein positiver Cashflow, Rechnungen pünktlich zu bezahlen und für zukünftige Ziele zu sparen. Er sorgt dafür, dass Ihr finanzielles Leben stabil bleibt. Den Überblick über den Cashflow zu behalten, sei es für geschäftliche oder persönliche Zwecke, hilft Ihnen, unangenehme Überraschungen zu vermeiden und langfristigen Erfolg zu planen.

Arten von Cashflow: Woher das Geld kommt und wohin es geht

Cashflow tritt in verschiedenen Formen auf, und jede erzählt einen anderen Teil der Geschichte über Ihre Finanzen. Die drei Hauptarten sind:

  • Operativer Cashflow
  • Investitions-Cashflow
  • Finanzierungs-Cashflow

Jede Art spielt eine einzigartige Rolle, um zu verstehen, woher Ihr Geld kommt und wohin es geht.

Operativer Cashflow: Das Geld, das Ihr Unternehmen aus dem täglichen Betrieb verdient

Der operative Cashflow ist das Geld, das Ihr Unternehmen aus normalen Aktivitäten erzielt, wie z.B. dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Denken Sie daran als das Bargeld, das die Rechnungen bezahlt, die Lichter am Laufen hält und sicherstellt, dass Ihr Team bezahlt wird. Es ist das tägliche Bargeld, das Sie für den Betrieb benötigen.

Wenn Ihr operativer Cashflow positiv ist, bedeutet das, dass Sie mehr Geld aus Verkäufen einnehmen, als Sie für den Betrieb des Unternehmens ausgeben. Das ist positiv – es zeigt, dass Ihr Unternehmen gesund ist und in der Lage ist, die üblichen Ausgaben zu bewältigen.

Aber wenn Sie im negativen Bereich sind, wo Ihre Kosten höher sind als Ihr Einkommen, könnte es an der Zeit sein, Ihre Preisgestaltung, Verkaufsstrategie oder Ausgaben neu zu bewerten, um wieder auf Kurs zu kommen.

Investitions-Cashflow: Das Geld, das für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten ausgegeben oder verdient wird

Der Investitions-Cashflow ist das Geld, das Sie ausgeben oder verdienen, wenn Sie große Käufe tätigen oder Vermögenswerte verkaufen, wie z.B. Eigentum, Ausrüstung oder Aktien. Diese Art von Cashflow kommt nicht täglich vor, ist aber entscheidend für das Wachstum. Wenn Sie in neue Vermögenswerte investieren, bereiten Sie Ihr Unternehmen auf langfristigen Erfolg vor, auch wenn das jetzt Kosten verursacht.

Manchmal zeigt Ihr Investitions-Cashflow eine Menge ausfliegender Gelder – das ist normal, wenn Sie in die Zukunft investieren. Es ist wichtig sicherzustellen, dass diese Investitionen klug und ausgewogen in Bezug auf Ihre aktuelle finanzielle Situation sind.

Finanzierungs-Cashflow: Das Geld, das Sie leihen, zurückzahlen oder verteilen

Der Finanzierungs-Cashflow dreht sich alles darum, wie Ihr Unternehmen das Leihen und Rückzahlen von Geld verwaltet. Dazu kann gehören:

  • Kredite aufnehmen
  • Schulden zurückzahlen
  • Dividenden an Aktionäre zahlen

Wenn Ihr Unternehmen zusätzliches Geld zum Wachsen benötigt, zeigt dieser Bereich, wann Sie Geld geliehen haben. Auf der anderen Seite wird verfolgt, wie viel Sie zurückzahlen. Ein ausgewogener Finanzierungs-Cashflow ist wichtig. Zu viel Leihen kann auf lange Sicht zu Problemen führen, wenn Sie bei der Rückzahlung nicht vorsichtig sind. Gleichzeitig kann dieser Cashflow zeigen, ob Sie Mittel weise einsetzen, um Ihr Geschäft auszubauen.

Warum positiver Cashflow gut ist und negativer Cashflow riskant ist

Positiver Cashflow

Positiver Cashflow bedeutet, dass Ihr Unternehmen mehr Geld einbringt, als es ausgibt. Das ist, was jedes Unternehmen anstrebt, weil es Ihnen Optionen gibt. Mit positivem Cashflow können Sie:

  • Ihre Rechnungen bezahlen
  • In neue Projekte investieren
  • Für harte Zeiten sparen

Es gibt Ihnen Luft zum Atmen und hilft Ihrem Unternehmen, ohne Stress zu wachsen, woher der nächste Dollar kommen wird.

Negativer Cashflow

Auf der anderen Seite steht der negative Cashflow, bei dem mehr Geld ausgeht als einfließt. Während es in Ordnung ist, einige Phasen mit negativem Cashflow zu haben (wie wenn Sie in etwas Großes investieren), bedeutet es, wenn es zu oft vorkommt, dass Sie Probleme haben könnten, Mitarbeiter zu bezahlen, die Lichter am Laufen zu halten oder sogar über Wasser zu bleiben.

Wenn Sie den negativen Cashflow nicht in den Griff bekommen, kann dies zu mehr Verschuldung führen, was auf lange Sicht die Dinge verschlimmern kann. Daher ist es wichtig, den Cashflow genau zu beobachten und schnell zu handeln, wenn Dinge negativ werden.

Cashflow vs. Gewinn: Was ist der Unterschied?

Viele Menschen denken, Cashflow und Gewinn seien dasselbe, aber sie sind tatsächlich sehr unterschiedlich. Gewinn ist das Geld, das Sie übrig haben, nachdem Sie alle Ausgaben von Ihren Einnahmen abgezogen haben. Es ist das, was übrig bleibt, aber es bedeutet nicht immer, dass Sie tatsächlich Bargeld in der Hand haben.

Cashflow hingegen dreht sich um die tatsächliche Bewegung von Geld. Nehmen wir an, Sie machen heute einen großen Verkauf, aber der Kunde zahlt erst in 30 Tagen. Dieser Verkauf könnte jetzt als Gewinn erscheinen, aber das Geld wird Ihr Konto erst später erreichen. Diese Lücke kann Cashflow-Probleme verursachen, selbst wenn Ihr Unternehmen technisch rentabel ist.

Ein weiterer Faktor sind nicht zahlungswirksame Aufwendungen wie Abschreibungen. Während Abschreibungen den Gewinn verringern, beeinflussen sie nicht den tatsächlichen Cashflow, da kein Geld das Unternehmen verlässt. So zeigt der Gewinn, ob Ihr Unternehmen insgesamt Geld verdient, während der Cashflow zeigt, ob Sie genug Geld haben, um die Rechnungen jetzt zu bezahlen. Beides zu verstehen ist entscheidend für ein effektives Finanzmanagement.

Wie man eine Cashflow-Rechnung liest und versteht

Eine Cashflow-Rechnung ist eines der wichtigsten Finanzberichte, die jedes Unternehmen kennen sollte. Sie zeigt das einfließende und das ausfließende Geld über einen bestimmten Zeitraum auf und ist in drei Hauptbereiche unterteilt: operative Tätigkeiten, Investitionstätigkeiten und Finanzierungstätigkeiten. Das Verständnis dieser Rechnung ist entscheidend zur Bewertung der finanziellen Gesundheit Ihres Unternehmens, da sie genau aufzeigt, wie gut Sie Ihr Geld verwalten.

Operative Tätigkeiten

Operative Tätigkeiten spiegeln die Kernaktivitäten des Geschäfts wider – dieser Abschnitt zeigt, wie viel Geld durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen generiert wird und wie viel für regelmäßige Ausgaben wie Miete, Gehälter und Versorgungsleistungen aufgewendet wird. Ein gesunder operativer Cashflow ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass Ihr Unternehmen langfristig tragfähig ist.

Investitionstätigkeiten

Investitionstätigkeiten beziehen sich auf den Kauf und Verkauf von langfristigen Vermögenswerten wie Ausrüstung oder Immobilien. Wenn Ihr Unternehmen in Wachstum investiert, könnte dieser Abschnitt ausfliegendes Geld anzeigen. Es ist normal, hier einen negativen Cashflow zu sehen, wenn Sie expandieren, aber es ist wichtig, dies mit anderen finanziellen Bedürfnissen auszugleichen.

Finanzierungstätigkeiten

Finanzierungstätigkeiten befassen sich mit dem Ausleihen von Geld, der Rückzahlung von Darlehen oder dem Ausschütten von Dividenden an Aktionäre. Dieser Abschnitt zeigt, wie Ihr Unternehmen Gelder aufbringt oder verteilt. Zu viel Abhängigkeit von Krediten könnte auf potenzielle Risiken in der Zukunft hinweisen, daher ist es wichtig, einen ausgewogenen Finanzierungs-Cashflow zu führen. Durch die Analyse dieser Abschnitte können Sie beurteilen, ob Ihr Unternehmen reibungslos läuft, zu stark auf Darlehen angewiesen ist oder zu viel in Investitionen ausgibt, ohne genug Einnahmen zur Deckung zu haben.

Cash-Zuflüsse: Welches Geld fließt in Ihr Unternehmen ein?

Cash-Zuflüsse sind das Geld, das aus verschiedenen Quellen in Ihr Unternehmen fließt. Diese Zuflüsse können kommen von:

  • Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen
  • Zahlungen von Kunden
  • Investitionen von Stakeholdern

Das Verfolgen Ihrer Cash-Zuflüsse ist entscheidend, weil es zeigt, wie viel Geld Ihr Unternehmen einbringt, was wichtig ist für die Deckung der Ausgaben und das Wachstum. Wenn die Cash-Zuflüsse stabil sind, bedeutet das, dass Ihr Unternehmen die Ressourcen hat, um Schulden abzubauen und in zukünftige Gelegenheiten zu investieren. Zuflüsse sind der Lebensnerv Ihres Unternehmens, daher hilft es, ein Auge auf sie zu haben, um zukünftiges Wachstum vorherzusagen und möglichen Bargeldmangel zu vermeiden.

Cash-Abflüsse: Wohin geht Ihr Geld?

Cash-Abflüsse sind das Geld, das aus Ihrem Unternehmen fließt. Diese können Kosten beinhalten wie:

  • Bezahlung von Mitarbeitern
  • Miet- oder Hypothekenzahlungen
  • Kreditrückzahlungen

Cash-Abflüsse zu überwachen ist genauso wichtig wie Zuflüsse zu verfolgen. Wenn Ihre Abflüsse Ihre Zuflüsse übersteigen, kann das bedeuten, dass Ihr Unternehmen einem Bargeldmangelrisiko ausgesetzt ist. Zu verstehen, wohin Ihr Geld geht, hilft Ihnen dabei, Bereiche zu identifizieren, in denen Sie möglicherweise zu viel ausgeben oder Kosten reduzieren könnten, um einen positiven Cashflow aufrechtzuerhalten. Das Ziel ist es sicherzustellen, dass die Abflüsse mit den Zuflüssen ausgeglichen sind, damit Ihr Unternehmen finanziell gesund bleibt und unnötigen Schulden oder finanziellem Druck vermeidet.

Wichtige Cashflow-Metriken, auf die man sich konzentrieren sollte

Wenn Sie Ihren Cashflow überprüfen, sind zwei wichtige Metriken, auf die Sie sich konzentrieren sollten, freier Cashflow (FCF) und Netto-Cashflow.

Freier Cashflow (FCF)

Diese Metrik zeigt, wie viel Bargeld Ihr Unternehmen nach der Deckung von Betriebskosten und Investitionsausgaben hat. Es ist das Geld, das für Wachstum, die Zahlung von Dividenden oder das Sparen für zukünftige Bedürfnisse verfügbar ist.

Netto-Cashflow

Dies misst die gesamten Cash-Zuflüsse abzüglich der Abflüsse über einen bestimmten Zeitraum. Ein positiver Netto-Cashflow zeigt an, dass Ihr Unternehmen mehr Bargeld generiert, als es ausgibt, während ein negativer auf Cashflow-Probleme hinweisen könnte.

Freier Cashflow erklärt: Warum er für das Überleben des Unternehmens entscheidend ist

Freier Cashflow (FCF) ist einer der wichtigsten finanziellen Indikatoren für Ihr Unternehmen. Er stellt das Geld dar, das übrig bleibt, nachdem Ihr Unternehmen alle Betriebskosten und Kapitalinvestitionen bezahlt hat. Einfach ausgedrückt ist es das Geld, das Sie haben, um wieder in Ihr Unternehmen zu investieren, Dividenden an Aktionäre zu zahlen oder für schlechte Zeiten zu sparen.

Hier ist eine einfache Formel zur Berechnung des FCF:

Freier Cashflow = Operativer Cashflow – Kapitalausgaben

Diese Formel hilft Ihnen zu verstehen, wie viel Bargeld Ihr Unternehmen tatsächlich nach der Deckung der Grundlagen zur Verfügung hat. Beispielsweise könnte Ihr operativer Cashflow stark sein, aber wenn Ihre Kapitalausgaben hoch sind, könnte Ihr freier Cashflow dennoch niedrig sein. Wenn Sie einen gesunden freien Cashflow haben, haben Sie die Flexibilität, Ihr Unternehmen zu wachsen, Schulden abzubauen oder sogar unerwartete finanzielle Herausforderungen zu bewältigen.

Ein gesunder FCF signalisiert Investoren auch, dass Ihr Unternehmen gut läuft und das Potenzial hat, Renditen zu erwirtschaften, wodurch es entscheidend für die Anziehung von Investitionen und die Sicherstellung langfristigen Überlebens ist.

Wie man seinen Cashflow verwaltet: Praktische Tipps für Geschäftsinhaber

Den Cashflow effektiv zu verwalten ist entscheidend, um Ihr Unternehmen gesund und wachsend zu halten. Hier sind einige praktische Strategien, die helfen können:

Forecasten Sie Ihren Cashflow

Das regelmäßige Forecasten Ihres Cashflows hilft Ihnen, vorherzusagen, wann das Geld knapp sein könnte, und entsprechend zu planen. Durch den Blick voraus können Sie potenzielle Barmängel identifizieren, bevor sie auftreten, und Maßnahmen ergreifen, um sie zu verhindern.

Haushalten Sie weise

Halten Sie sich an ein Budget, das Ihre wesentlichen Ausgaben deckt und dennoch Raum für unerwartete Kosten lässt. Ein gut durchdachtes Budget sorgt dafür, dass Sie nicht zu viel ausgeben und dass Ihre Barmittelabflüsse Ihre Barmittelzuflüsse nicht übersteigen.

Reduzieren Sie unnötige Kosten

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Ausgaben, um Bereiche zu finden, in denen Sie einsparen können. Ob es darum geht, mit Lieferanten neu zu verhandeln oder Gemeinkosten zu reduzieren, Kosteneinsparungen können Ihnen helfen, Ihren Cashflow zu verbessern.

Optimieren Sie Ihren Zahlungsplan

Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden und Klienten pünktlich zahlen. Erwägen Sie Anreize für vorzeitige Zahlungen oder verschärfen Sie Ihre Zahlungsbedingungen, um Verzögerungen zu vermeiden. Gleichzeitig versuchen Sie, bessere Zahlungsbedingungen mit Ihren Lieferanten zu verhandeln, um mehr Flexibilität zu haben, wann Sie bezahlen müssen.

Verfolgen Sie Ihre Forderungen

Bleiben Sie über das Geld, das Ihnen geschuldet wird, informiert. Wenn Kunden oder Klienten nicht rechtzeitig zahlen, haken Sie nach und seien Sie proaktiv beim Einziehen von Zahlungen. Verspäte Zahlungen können Ihren Cashflow ernsthaft beeinflussen, daher ist es wichtig, Forderungen genau zu verfolgen.

Verwalten Sie Inventar und Ausgaben

Eine effiziente Verwaltung des Inventars kann Geld freisetzen. Vermeiden Sie Überbestände an Artikeln, die Geld unnötig binden. Zusätzlich kann die Überprüfung regelmäßiger Ausgaben wie Versorgungsleistungen oder Abonnements Bereiche aufdecken, in denen Sie sparen und Ihren gesamten Cashflow verbessern können.

Wichtige Erkenntnisse

Cashflow ist der Herzschlag Ihres Unternehmens. Ohne ihn können selbst profitable Unternehmen in ernsthafte finanzielle Probleme geraten. Den Überblick über Ihre Barmittelzuflüsse und -abflüsse zu behalten, wichtige Metriken wie freien Cashflow zu verstehen und Schritte zur ordnungsgemäßen Verwaltung des Cashflows zu unternehmen, hilft Ihrem Unternehmen, stabil und bereit fürs Wachstum zu bleiben. Den Cashflow zu priorisieren gewährleistet, dass Sie die Ressourcen haben, um finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, in die Zukunft zu investieren und unerwartete Herausforderungen zu bewältigen. Machen Sie das Cashflow-Management zur Gewohnheit, und Ihr Unternehmen wird eine solide Grundlage für den Erfolg haben.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die drei Hauptarten von Cashflow?

Die drei Hauptarten von Cashflow sind operativer Cashflow, Investitions-Cashflow und Finanzierungs-Cashflow. Der operative Cashflow stammt aus den regulären Geschäftstätigkeiten, der Investitions-Cashflow bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, und der Finanzierungs-Cashflow resultiert aus dem Leihen oder Zurückzahlen von Geld.

Ist Cashflow Gewinn?

Nein, Cashflow ist nicht dasselbe wie Gewinn. Cashflow verfolgt das tatsächliche Geld, das in Ihr Unternehmen ein- und ausfließt, während Gewinn das ist, was übrig bleibt, nachdem Sie alle Ausgaben von Ihren Einnahmen abgezogen haben. Ein Unternehmen kann profitabel sein, aber trotzdem Cashflow-Probleme haben.

Wie kann man Cashflow erzeugen?

Sie erzeugen Cashflow, indem Sie mehr Einnahmen generieren, als Sie ausgeben. Dies kann durch erhöhte Verkäufe, das Kürzen unnötiger Ausgaben, effektives Management von Zahlungen und Optimierung Ihrer Geschäftstätigkeit erreicht werden, um sicherzustellen, dass mehr Geld ein- als ausgeht.

Wie oft sollte ich meinen Cashflow überprüfen?

Es ist eine gute Idee, Ihren Cashflow mindestens monatlich zu überprüfen, aber für einige Unternehmen könnten wöchentliche oder sogar tägliche Überprüfungen notwendig sein. Regelmäßiges Monitoring hilft Ihnen, Trends zu erkennen, Engpässe zu verhindern und zukünftige Ausgaben zu planen.

Was kann negativen Cashflow verursachen?

Negativer Cashflow tritt auf, wenn Ihre Abflüsse (kosten) höher sind als Ihre Zuflüsse (Einnahmen). Dies kann durch überhöhte Ausgaben, langsam zahlende Kunden, unerwartete Ausgaben oder schlechtes Cash-Management verursacht werden. Es ist wichtig, das Problem schnell zu beheben, um finanzielle Probleme zu vermeiden.

Alisha

Inhaltsverfasser bei OneMoneyWay

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