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Franchise

Haben Sie darüber nachgedacht, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen, haben aber Bedenken wegen der Risiken? Franchising bietet die Möglichkeit, eine etablierte Marke und ein Geschäftsmodell zu nutzen, wodurch die Unsicherheit des Alleingangs verringert wird. Hier ist alles, was Sie über Franchising wissen müssen.
Aktualisiert 19 Dez., 2024

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Das Geschäft des Franchisings verstehen: Vorteile und Herausforderungen

Erwägen Sie, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen, sind aber besorgt über die Risiken? Franchising bietet eine Möglichkeit, eine etablierte Marke und ein bewährtes Geschäftsmodell zu nutzen, wodurch die Unsicherheit verringert wird, es alleine zu versuchen. Hier finden Sie alles, was Sie über Franchising wissen müssen.

Was ist ein Franchise?

Ein Franchise ist ein Geschäftsmodell, bei dem ein bestehendes Unternehmen (der Franchisegeber) einer anderen Person (dem Franchisenehmer) das Recht einräumt, ein Geschäft unter Verwendung der Marke, Produkte und Betriebsweisen des Franchisegebers zu führen. In diesem Arrangement muss der Franchisenehmer eine anfängliche Gebühr sowie Lizenzgebühren an den Franchisegeber zahlen, um dessen etablierten Namen und System nutzen zu können.

Verständnis von Franchises

Franchising bietet Unternehmen eine effiziente Möglichkeit, Marktanteile und geografische Präsenz mit minimalisierten Kosten zu erweitern. Im Wesentlichen ist ein Franchise ein kollaboratives Geschäftsmodell, das einen Franchisegeber—das ursprüngliche Unternehmen—und einen Franchisenehmer umfasst. Der Franchisegeber gewährt dem Franchisenehmer Rechte zur Nutzung seines Markennamens, seines Geschäftsmodells und seiner Betriebsabläufe.

Für Unternehmer stellen Franchises eine attraktive Gelegenheit dar, insbesondere in wettbewerbsintensiven Sektoren wie Fast Food oder in Branchen, in denen die Etablierung von Prozessen und Markenbekanntheit von Grund auf viel Zeit und Investition erfordern würde.

Ein großer Vorteil beim Kauf eines Franchise ist der Zugang zu einem etablierten Markennamen, bewährten Managementstrategien, strukturierten Prozessen, einem finanziellen Werkzeugkasten und Leistungsmetriken.

Das Franchise-Modell hat eine reiche Geschichte in den Vereinigten Staaten, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht. Unternehmen wie die McCormick Harvesting Machine Company und die I.M. Singer Company waren Pioniere früher Franchise-ähnlicher Systeme, um den Bedürfnissen eines wachsenden Marktes gerecht zu werden.

Wichtige Elemente, die ein Franchise ausmachen

Franchisegeber und Franchisenehmer

Der Franchisegeber besitzt die übergeordnete Marke und stellt Lizenzen an den Franchisenehmer aus, der das Geschäft lokal betreibt. Der Franchisegeber bietet die Marke, das Geschäftsmodell und notwendige Unterstützung, während der Franchisenehmer den täglichen Betrieb übernimmt.

Franchisevertrag

Dieses juristische Dokument beschreibt die Bedingungen und Konditionen der Franchise-Beziehung, einschließlich Gebühren, betrieblicher Richtlinien und des Umfangs der Unterstützung, die der Franchisegeber bieten wird. Es schützt beide Parteien und gewährleistet die Einheitlichkeit der Franchise-Standorte.

Geschäftsmodell

Der Franchisegeber liefert ein bewährtes Geschäftsmodell, einschließlich Marketingstrategien, Betriebsprozesse und Produkte oder Dienstleistungen. Dieser strukturierte Ansatz hilft Franchisenehmern, viele der üblichen Stolperfallen zu vermeiden, die mit der Gründung eines neuen Unternehmens einhergehen.

Wie unterscheidet sich ein Franchise von anderen Geschäftsmodellen?

Im Gegensatz zu eigenständigen Unternehmen bieten Franchises eine schlüsselfertige Lösung, bei der Franchisenehmer von der Expertise, Marketinganstrengungen und laufenden Unterstützung des Franchisegebers profitieren. Dieses Setup verringert die inhärenten Risiken der Neugründung. Unabhängige Unternehmen bieten jedoch mehr Freiheit und Kreativität, aber sie gehen mit höheren Risiken einher, da der etablierte Rahmen fehlt.

Arten von Franchises

Produktvertriebsfranchises

Produktvertriebsfranchises konzentrieren sich hauptsächlich auf den Vertrieb von Produkten. Der Franchisegeber gewährt dem Franchisenehmer das Recht, seine Produkte zu verkaufen, oft innerhalb eines bestimmten Gebiets. Diese Franchises sind in Branchen wie Automobil, Getränke und Haushaltsgeräte verbreitet. Beispielsweise sind Autohäuser und Tankstellen typische Beispiele. In solchen Setups hat der Franchisenehmer hauptsächlich mit dem Verkauf der Produkte des Franchisegebers zu tun und kann Unterstützung im Marketing erhalten.

Geschäftsformatfranchises

Geschäftsformatfranchises hingegen bieten ein vollständiges System zum Führen des Geschäfts. Dazu gehören die Marke, Produkte, Dienstleistungen und ein vollständiges Betriebsmodell. Fast-Food-Ketten, Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleister nutzen häufig diesen Franchisetyp.

In diesen Franchises erhält der Franchisenehmer umfangreiche Schulungen, detaillierte Marketingpläne und kontinuierliche Unterstützung vom Franchisegeber. Beispiele sind McDonald’s, Subway und 7-Eleven.

Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Typen

Der primäre Unterschied zwischen diesen Franchisetypen liegt im Grad der Unterstützung und Struktur, die vom Franchisegeber bereitgestellt werden. Produktvertriebsfranchises konzentrieren sich mehr auf den Vertrieb von Waren, während Geschäftsformatfranchises ein umfassendes Betriebssystem liefern.

Folglich erfordern Geschäftsformatfranchises in der Regel eine größere Investition, bieten jedoch auch umfassendere Unterstützung und eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit aufgrund ihrer etablierten Praktiken und umfassenden Unterstützungssysteme.

Wie funktionieren Franchises?

Rolle des Franchisegebers: Verantwortlichkeiten und Unterstützung

Der Franchisegeber spielt eine Schlüsselrolle im Franchisesystem. Er ist verantwortlich für den Markenaufbau und die Pflege des Geschäftsmodells sowie dafür, dass alle Franchisestandorte konsistent bleiben. Seine Hauptaufgaben umfassen:

Markenentwicklung: Erstellen und Verbessern der Marke, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies beinhaltet die Erforschung des Marktes und die Anpassung an Kundenbedürfnisse.

Betriebsrichtlinien: Festlegen und Aufrechterhalten standardisierter Verfahren, um sicherzustellen, dass jeder Franchisestandort auf die gleiche Weise arbeitet und die Qualität beibehält.

Marketingunterstützung: Bereitstellung von Strategien und Materialien für lokale und nationale Werbung, um Franchisenehmern zu helfen, Kunden anzuziehen und zu binden.

Innovation: Durchführung von Marktforschung und Erstellung neuer Produkte oder Dienstleistungen, um das Franchiseangebot frisch und ansprechend zu halten.

Rolle des Franchisenehmers: Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen

Franchisenehmer kümmern sich um den täglichen Betrieb ihrer einzelnen Franchiseneinheiten. Zu ihren Hauptaufgaben gehören:

Betriebseinhaltung: Befolgung der etablierten Geschäftspraktiken und Standards des Franchisegebers, um Konsistenz und Qualität zu gewährleisten.

Kundenservice: Bereitstellung des besten Services und Sicherstellung der Kundenzufriedenheit, was für den Ruf der Marke entscheidend ist.

Mitarbeiterführung: Einstellung, Schulung und Verwaltung von Mitarbeitern, um einen reibungslosen und effizienten Betrieb sicherzustellen.

Konformität: Einhaltung lokaler Vorschriften und Leistungsstandards, einschließlich Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften und finanzieller Berichterstattungspflichten.

Anfängliche Franchisegebühren und laufende Lizenzgebühren

Um ein Franchise zu starten, müssen Franchisenehmer eine anfängliche Gebühr zahlen, die ihnen das Recht gibt, die Marke des Franchisegebers zu nutzen. Diese Gebühr deckt normalerweise:

Schulung und Einrichtung: Anfängliche Schulung, Hilfe bei der Standortsuche und Einrichtungshilfen, um einen guten Start für das Franchise zu gewährleisten. Geistiges Eigentum: Zugang zur Marke und zum Geschäftsmodell des Franchisegebers, einschließlich Marken, Logos und Geschäftspraktiken. Franchisenehmer zahlen auch laufende Lizenzgebühren, in der Regel ein Prozentsatz ihres Umsatzes. Diese Lizenzgebühren finanzieren fortlaufende Unterstützung, Marketing, Schulung und Produktentwicklung.

Schulung und Unterstützung, die von Franchisegebern angeboten wird

Franchisegeber bieten umfassende Schulungsprogramme an, um sicherzustellen, dass Franchisenehmer bereit sind, ihre Geschäfte zu führen. Dies umfasst:

Anfängliche Schulung: Abdeckung von Betriebsverfahren, Marketing und Kundenservice, um Franchisenehmer mit den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen auszustatten. Laufende Unterstützung: Regelmäßige Updates, Auffrischungskurse und Zugang zu einem Unterstützungsnetzwerk für kontinuierliches Lernen und Problemlösung. Diese fortlaufende Schulung und Unterstützung helfen Franchisenehmern, wettbewerbsfähig und effektiv in einem sich ändernden Markt zu bleiben.

Vorteile des Franchisings

Franchising bietet viele Vorteile, insbesondere für Franchisenehmer. Wichtige Vorteile umfassen:

Markenbekanntheit: Nutzung des bekannten Rufs der Marke des Franchisegebers, um schnell Kunden zu gewinnen und Vertrauen aufzubauen, was für den Erfolg unerlässlich ist.

Bewährtes Geschäftsmodell: Befolgen eines erprobten und verfeinerten Geschäftsmodells, was die Risiken einer Neugründung verringert und einen klaren Weg zur Gewinnung eines Gewinns bietet.

Anfängliche Schulung: Sicherstellen, dass Franchisenehmer gut darauf vorbereitet sind, ihre Betriebe zu führen, von täglichen Aufgaben bis hin zur strategischen Planung.

Fortlaufende Anleitung: Bieten kontinuierliche Unterstützung und Zugang zu Marketingressourcen, die Franchisenehmern helfen, Herausforderungen zu bewältigen und Chancen zu nutzen. Diese Unterstützung hilft Franchisenehmern, ihre Geschäftspraktiken zu verwalten und zu verbessern, was zu ihrem Gesamterfolg und Wachstum beiträgt.

Schnelle Expansion: Die Fähigkeit, schnell neue Standorte zu eröffnen aufgrund der anerkannten Marke und des soliden Geschäftsmodells ermöglicht es Franchisenehmern, ihre Betriebe effizient zu erweitern.

Skalierbarkeit: Leichtere Expansion mit Unterstützung und etablierter Präsenz des Franchisegebers, die Franchisenehmern bei der Erschließung neuer Märkte und der Umsatzsteigerung hilft.

Diese Faktoren führen zu einem erhöhten Einkommen und Marktanteil für Franchisenehmer, wodurch Franchising eine attraktive Option für Unternehmer wird, die ihre Geschäfte ausbauen möchten.

Nachteile des Franchisings

Finanzielle Verpflichtungen

Franchising ist nicht ohne Nachteile. Ein großes Problem sind die finanziellen Verpflichtungen. Franchisenehmer müssen anfängliche Gebühren und laufende Lizenzgebühren zahlen, die eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen können.

Mangel an Kontrolle

Franchisenehmer könnten das Gefühl haben, dass sie keine Kontrolle über ihr Geschäft haben. Sie müssen die Regeln und Richtlinien des Franchisegebers einhalten, was ihre Fähigkeit einschränkt, selbst Entscheidungen zu treffen.

Aufrechterhaltung der Beziehung zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer

Eine gute Beziehung zwischen dem Franchisegeber und dem Franchisenehmer zu pflegen, kann schwierig sein. Es erfordert ständige Kommunikation und Zusammenarbeit. Meinungsverschiedenheiten oder Missverständnisse können diese Beziehung belasten und die gesamte Leistung und den Erfolg des Geschäfts beeinträchtigen.

Einschränkungen von Kreativität und Betrieb

Franchisenehmer sehen sich oft Einschränkungen bei ihrer Kreativität gegenüber. Sie müssen sich an die etablierten Methoden des Franchisegebers halten und dürfen die Standardpraktiken der Marke nicht ändern. Dies kann frustrierend für diejenigen sein, die innovieren oder ihre Geschäftsabläufe personalisieren möchten.

Rechtliche Aspekte des Franchisings

Franchisevereinbarungen

Franchisevereinbarungen sind rechtliche Dokumente, die die Beziehung zwischen dem Franchisegeber und dem Franchisenehmer im Detail darlegen.

Sie umfassen die Pflichten des Franchisenehmers, anfängliche Gebühren, Lizenzzahlungen, die Dauer der Vereinbarung und Bedingungen für die Verlängerung oder Beendigung der Vereinbarung. Bevor Sie unterzeichnen, ist es entscheidend, diese Bedingungen zu verstehen.

Offenlegungspflichten

Franchisegeber müssen potenziellen Franchisenehmern ein Franchise-Offenlegungsdokument (FDD) vorlegen. Dieses Dokument liefert ausführliche Informationen über das Franchisesystem, die finanzielle Leistung, Gebühren und den Hintergrund des Franchisegebers. Die FDD zu überprüfen, hilft potenziellen Franchisenehmern, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Verpflichtungen zu verstehen.

Regelungen und Konformität

Franchises unterliegen spezifischen Gesetzen und Regelungen, um beide Parteien zu schützen. Die Einhaltung dieser Gesetze ist wesentlich, um rechtliche Probleme zu vermeiden und faire Geschäftspraktiken zu gewährleisten. Das Wissen um und die Einhaltung dieser Vorschriften tragen dazu bei, den reibungslosen Betrieb aufrechtzuerhalten und alle Beteiligten zu schützen.

Wichtige Faktoren, die man im Auge behalten sollte, wenn man eine Franchisegelegenheit in Betracht zieht

Bei der Betrachtung einer Franchisegelegenheit sind folgende Schlüsselfaktoren zu beachten:

Ruf des Franchisegebers: Überprüfen Sie die Geschichte, Markenstärke und Marktpräsenz des Franchisegebers. Eine bekannte Marke kann Kunden anziehen und den Erfolg unterstützen.

Erfolgsrate bestehender Franchises: Schauen Sie sich an, wie gut andere Franchiseeinheiten abschneiden. Hohe Erfolgsraten zeigen ein starkes Geschäftsmodell und eine gute Unterstützung.

Anfangs- und laufende Kosten: Verstehen Sie alle Kosten, einschließlich anfänglicher Gebühren, Lizenzgebühren und anderer Ausgaben. Dies hilft bei der Budgetierung und Finanzplanung.

Gebotene Unterstützung: Bewerten Sie die Schulung, das Marketing und die betriebliche Unterstützung, die vom Franchisegeber bereitgestellt werden. Starke Unterstützung kann Ihren Erfolg erheblich steigern.

Wichtigkeit der Recherche

Umfassende Recherche ist entscheidend. Das Verständnis des Franchisemodells, einschließlich seiner Vor- und Nachteile, hilft Ihnen zu erkennen, ob es zu Ihren Zielen und Werten passt. Sprechen Sie mit aktuellen und ehemaligen Franchisenehmern, um aus ihren Erfahrungen zu lernen.

Tipps zur Eröffnung eines Franchisegeschäfts

Um eine fundierte Entscheidung über die Eröffnung eines Franchisegeschäfts zu treffen, folgen Sie diesen Schritten:

Überprüfung des Franchise-Offenlegungsdokuments (FDD): Dieses Dokument enthält wichtige Informationen über das Franchise.

Konsultation von Beratern: Rechts- und Finanzberater können Ihnen helfen, die Auswirkungen der Vereinbarung zu verstehen.

Besuchen von Franchise-Standorten: Das Besichtigen bestehender Franchises in Aktion kann wertvolle Einblicke bieten.

Bewerten Sie Ihre Bereitschaft: Stellen Sie sicher, dass Sie die Ressourcen und Fähigkeiten haben, um das Franchise erfolgreich zu führen. Diese Schritte helfen dabei, das richtige Franchise auszuwählen und Ihre Erfolgschancen zu steigern.

Franchise vs. Startup

Wenn Sie eher der Architekt Ihrer eigenen Vision sein möchten, anstatt einem etablierten Modell zu folgen, könnte Ihnen die Gründung eines Startups zusagen. Die Gründung eines Unternehmens von Grund auf hat das Potenzial für persönliche und finanzielle Belohnungen, beinhaltet jedoch auch ein erhebliches Risiko. Die Ausfallquote für neue Unternehmen bleibt hoch, mit nur etwa zwei Dritteln, die über zwei Jahre hinaus überleben, und der Hälfte, die fünf Jahre erreicht.

Erfolg in einem Startup hängt vollständig von Ihrer Fähigkeit ab, diese Chancen zu überwinden. Dies erfordert lange Arbeitsstunden, Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit zur Anpassung angesichts von Unsicherheiten. Franchises ziehen Unternehmer an, weil sie mit etablierter Markenbekanntheit, einem bewährten Geschäftsmodell und betrieblichen Unterstützung kommen.

Ein Franchise beinhaltet oft Schulung, Ressourcen und Marketingunterstützung und bietet einen risikoärmeren Weg zum Unternehmertum für diejenigen, die einen erprobten Fahrplan bevorzugen. Für Unternehmer mit einem klaren Geschäftskonzept und Erfahrung, um es zu lenken, kann ein Startup mehr persönliche Freiheit und Wachstumspotenzial bieten.

Ob ein Franchise oder ein Startup der richtige Weg ist, hängt letztendlich von Ihren Fähigkeiten, Zielen und Ihrer Risikobereitschaft ab.

Wichtige Erkenntnisse

Franchising bietet Markenbekanntheit, Unterstützung und Wachstumschancen, jedoch auch finanzielle Verpflichtungen und Einschränkungen. Das Wissen um die rechtlichen Aspekte und die gründliche Bewertung von Möglichkeiten sind entscheidend. Sorgfältige Recherche, Finanzplanung und die Konsultation von Experten helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und den Erfolg in der Franchise-Welt zu steigern.

FAQs

Was sind die typischen Kosten, die mit der Gründung eines Franchises verbunden sind?

Die Gründung eines Franchises beinhaltet typischerweise eine anfängliche Franchisegebühr, Kosten für Ausrüstung und Inventar sowie laufende Lizenzgebühren. Diese Kosten können je nach Franchise und Branche stark variieren.

Kann ein Franchisenehmer mehr als einen Franchisestandort besitzen?

Ja, viele Franchisenehmer besitzen mehrere Standorte. Dies wird als Multi-Unit-Franchising bezeichnet und kann zu höheren Gewinnen führen, erfordert jedoch auch mehr Management und Ressourcen.

Wie lange dauert es in der Regel, ein Franchise zu eröffnen?

Die Eröffnung eines Franchises kann unterschiedlich lange dauern, dauert jedoch in der Regel mehrere Monate. Dazu gehören die Standortsuche, Schulung, Geschäftseröffnung und notwendige Renovierungen.

Was passiert, wenn ein Franchisenehmer sein Franchise verkaufen möchte?

Wenn ein Franchisenehmer sein Franchise verkaufen möchte, muss er normalerweise die Zustimmung des Franchisegebers einholen. Der neue Eigentümer muss auch die Anforderungen des Franchisegebers erfüllen und den Franchisebedingungen zustimmen.

Gibt es laufende Schulungsmöglichkeiten für Franchisenehmer?

Ja, viele Franchisegeber bieten laufende Schulungen an, um Franchisenehmer über neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftspraktiken auf dem Laufenden zu halten. Dies hilft Franchisenehmern, wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Betriebe zu verbessern.

Alisha

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