Alles, was Sie über Card-Not-Present-Transaktionen wissen müssen
In der heutigen Welt haben digitale Zahlungen das Kaufen und Verkaufen einfacher denn je gemacht, besonders da immer mehr Menschen online einkaufen. Aber für Unternehmen sind nicht alle Zahlungen gleich. Wenn Sie ein Geschäftsinhaber sind, fragen Sie sich vielleicht: „Warum kosten Online-Käufe manchmal mehr Gebühren als persönliche?“ Die Antwort liegt oft in den sogenannten Card-Not-Present (CNP)-Transaktionen. Dies sind Zahlungen, bei denen der Karteninhaber und seine Karte nicht physisch an der Kasse sind. Während CNP-Transaktionen Bequemlichkeit bringen, tragen sie auch einzigartige Kosten und Risiken.
Was ist eine Card-Not-Present (CNP)-Transaktion?
Eine Card-Not-Present (CNP)-Transaktion erfolgt immer dann, wenn der Karteninhaber nicht physisch am Ort ist, um eine Zahlung zu leisten. Mit anderen Worten, es gibt kein Kartenswipe, -dip oder -tap in Person. Stattdessen werden Kartendetails manuell eingegeben, normalerweise über eine Website, telefonisch oder auf andere Fernmethoden. Dies macht CNP-Transaktionen anders als „card-present“-Transaktionen, bei denen sowohl der Karteninhaber als auch seine Karte physisch für die Zahlung anwesend sind.
Wie sieht das im wirklichen Leben aus? Denken Sie an Online-Shopping: Ein Kunde gibt seine Kartendetails ein, um etwas auf einer E-Commerce-Website zu kaufen – klassisches CNP. Oder vielleicht ruft er ein Geschäft an und liest seine Kartennummer am Telefon vor, um eine Bestellung aufzugeben, was ein weiteres Beispiel ist. Abonnementdienste wie Streaming-Apps oder Fitnessstudio-Mitgliedschaften nutzen ebenfalls häufig CNP-Transaktionen, da die Zahlung aus der Ferne eingerichtet und regelmäßig belastet wird. Jedes dieser Szenarien zeigt, wie CNP-Transaktionen das Kaufen und Verkaufen von überall aus erleichtern, aber mit zusätzlichen Risiken und höheren Kosten für Unternehmen verbunden sind.
Die häufigsten Arten von Card-Not-Present-Transaktionen
Es gibt mehrere häufige Arten von CNP-Transaktionen, die es Kunden ermöglichen, aus der Ferne zu bezahlen, jedoch mit einigen Unterschieden in ihrer Funktionsweise. Hier sind die Haupttypen:
E-Commerce-Transaktionen
Online-Shopping macht einen großen Anteil der CNP-Transaktionen aus. Wenn ein Kunde auf einer E-Commerce-Website einkauft, gibt er seine Kartendaten an der Kasse ein, ohne jemals einen physischen Laden betreten zu müssen. Diese Bequemlichkeit ist einer der Hauptgründe, warum CNP-Transaktionen gewachsen sind, zusammen mit der Beliebtheit des Online-Shoppings.
Mail Order und Phone Order Transaktionen (MOTO)
Mail Order und Phone Orders mögen altmodisch erscheinen, werden aber von einigen Unternehmen heute noch genutzt. Bei MOTO geben Kunden ihre Kartendaten telefonisch oder per Post an, um einen Kauf abzuschließen. Diese Art von CNP-Transaktion ist bei Unternehmen beliebt, die ältere Kunden bedienen oder solche, die einen persönlicheren Ansatz bevorzugen als Online-Shopping.
Abonnement- und wiederkehrende Abrechnung
Abonnementbasierte Unternehmen, wie Streaming-Dienste, Essenslieferungen oder Fitnessstudio-Mitgliedschaften, verlassen sich stark auf CNP-Transaktionen. Hier melden sich Kunden an und geben ihre Kartendaten einmal ein, und das Unternehmen belastet die Karte dann automatisch in einem wiederkehrenden Zeitplan. Dieses Setup ist sowohl für den Kunden als auch für das Unternehmen bequem, aber da die Zahlungen ohne die Anwesenheit des Karteninhabers jedes Mal verarbeitet werden, fällt es immer noch unter CNP.
Rechnungsstellung und Fernzahlungsverarbeitung
Für Unternehmen, die mit anderen Unternehmen (B2B) arbeiten, sind Rechnungsstellung und Fernzahlungsverarbeitung gängige CNP-Methoden. Ein Unternehmen kann einem Kunden eine Rechnung senden, die dann aus der Ferne mit Kartendetails bezahlt wird. Dieses Setup ermöglicht Flexibilität für beide Parteien und erleichtert die Abwicklung von Zahlungen aus der Ferne, bedeutet aber auch, dass das Unternehmen das zusätzliche Risiko der Verarbeitung von CNP-Transaktionen übernimmt.
Warum sind CNP-Transaktionen für Unternehmen teurer?
CNP-Transaktionen sind bequem, aber sie kommen mit höheren Kosten für Unternehmen. Hier ist der Grund:
Erhöhtes Betrugsrisiko und seine Auswirkungen auf die Kosten
Ein großer Grund, warum CNP-Transaktionen teurer sind, ist das höhere Betrugsrisiko. Wenn ein Karteninhaber nicht anwesend ist, gibt es keine einfache Möglichkeit, seine Identität zu überprüfen oder zu bestätigen, dass er der wahre Besitzer der Karte ist. Dies macht CNP-Transaktionen zu einem attraktiven Ziel für Betrüger, was zu höheren Betrugs- und Rückbuchungsraten führt. Für Unternehmen kann jede betrügerische Transaktion verlorene Einnahmen, zusätzliche Gebühren und einen beschädigten Ruf bei Zahlungsabwicklern bedeuten.
Höhere Interchange-Sätze und Bearbeitungsgebühren
Aufgrund dieses zusätzlichen Risikos erheben Kartenherausgeber und Zahlungsabwickler höhere Interchange-Sätze und Bearbeitungsgebühren auf CNP-Transaktionen. Interchange-Sätze sind die Gebühren, die Unternehmen an Banken und Kreditkartenunternehmen für jede Transaktion zahlen. Bei CNP steigen diese Sätze, da die Banken diese Transaktionen als riskanter ansehen und die potenziellen Kosten im Zusammenhang mit Betrug oder Streitigkeiten abdecken möchten.
Kostenvergleich zwischen CNP- und Card-Present-Transaktionen
Einfach ausgedrückt, kosten CNP-Transaktionen mehr als Card-Present-Transaktionen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine Gebühr von 1,5% für Card-Present-Transaktionen zahlt, könnte es für CNP-Transaktionen 2,5% oder mehr zahlen. Dieser Unterschied kann sich schnell summieren, besonders für Unternehmen, die stark auf Online- oder Fernverkäufe angewiesen sind. Während CNP-Transaktionen es Unternehmen ermöglichen, Kunden von überall zu erreichen, bedeuten sie auch, dass sie höhere Kosten pro Transaktion akzeptieren müssen.
Die Risiken von CNP-Transaktionen: Betrug und Rückbuchungen
Card-Not-Present-Transaktionen öffnen Türen für Bequemlichkeit, aber sie kommen auch mit bemerkenswerten Risiken, hauptsächlich in Bezug auf Betrug und Rückbuchungen. Hier ist, wie sich diese Risiken für Unternehmen auswirken:
Arten von Betrug, die CNP-Transaktionen anvisieren
Einer der häufigsten Bedrohungen für CNP-Transaktionen ist der Diebstahl von Kartendaten. In diesen Fällen verwenden Betrüger gestohlene Kartendetails, um online oder telefonisch Einkäufe zu tätigen. Da der Karteninhaber nicht anwesend ist, um den Kauf zu überprüfen, bleibt das Unternehmen verwundbar, ohne eine einfache Möglichkeit, die Identität des Käufers zu bestätigen. Ein weiteres Problem ist der Chargeback-Betrug, bei dem ein Käufer einen legitimen Kauf bei seinem Kartenaussteller bestreitet und behauptet, er habe ihn nicht autorisiert. Dies führt zu einer Rückbuchung – im Wesentlichen einer erzwungenen Rückerstattung – die kostspielig und schädlich für das Unternehmen sein kann.
Rückbuchungen: Finanzielle und rufschädigende Auswirkungen auf Unternehmen
Rückbuchungen fressen nicht nur in die Gewinne, sondern beeinflussen auch den Ruf eines Unternehmens bei Zahlungsabwicklern. Wenn ein Unternehmen hohe Rückbuchungsraten erlebt, können Zahlungsanbieter sie als Risiko ansehen, was möglicherweise zu höheren Gebühren oder sogar zur Sperrung ihrer Konten führt. Über den unmittelbaren finanziellen Schlag hinaus können Rückbuchungen zu beschädigten Beziehungen zu Abwicklern und zukünftigen Herausforderungen bei der reibungslosen Verwaltung von Zahlungen führen.
Faktoren, die das Risiko von CNP-Betrug erhöhen
Mehrere Faktoren machen CNP-Transaktionen besonders anfällig. Erstens bedeutet die Anonymität von Online-Transaktionen, dass die Identität des Käufers nicht so leicht überprüft werden kann wie persönlich. Ohne physische Überprüfung, wie das Sehen eines Lichtbildausweises oder das Abgleichen einer Unterschrift, verlassen sich Unternehmen auf digitale Tools, um Käufer zu verifizieren – was nicht immer narrensicher ist. Darüber hinaus werden CNP-Transaktionen normalerweise auf unsicheren Netzwerken oder persönlichen Geräten durchgeführt, was die Tür zu Datenverletzungen und unbefugtem Zugriff öffnet. Zusammen machen diese Faktoren CNP-Transaktionen anfälliger für Betrug und finanzielle Verluste.
Kosteneffiziente Möglichkeiten zur Reduzierung von CNP-Verarbeitungsgebühren
Die Reduzierung der Kosten von CNP-Transaktionen kann Unternehmen helfen, ihr Endergebnis zu schützen. Hier sind einige effektive Strategien:
Implementierung sicherer Zahlungsgateways
Die Investition in ein sicheres Zahlungsgateway kann einen großen Unterschied machen. Zahlungsgateways, die den PCI-Standards entsprechen, bieten eine starke Sicherheitsebene, schützen Kundendaten und helfen, Betrug zu verhindern. Mit weniger Betrugsfällen können Unternehmen einige Rückbuchungen und die zusätzlichen Gebühren, die sie mit sich bringen, vermeiden.
Nutzung des Address Verification Service (AVS) und des Card Verification Value (CVV)
AVS und CVV sind zwei wesentliche Werkzeuge zur Bekämpfung von Betrug. AVS überprüft die vom Käufer angegebene Rechnungsadresse mit der Adresse, die beim Kartenaussteller hinterlegt ist, während CVV den Sicherheitscode auf der Rückseite der Karte bestätigt. Zusammen helfen diese Werkzeuge, die Identität eines Kunden zu überprüfen, Rückbuchungen zu reduzieren und das Betrugsrisiko zu senken – all das kann im Laufe der Zeit zu niedrigeren Bearbeitungsgebühren führen.
Nutzung von Geschäftsbeziehungen mit Prozessoren
Der Aufbau einer guten Beziehung zu Zahlungsabwicklern kann zu Kosteneinsparungen führen. Prozessoren können vertrauenswürdigen Unternehmen mit guten Erfolgsbilanzen niedrigere Sätze oder flexiblere Gebührenstrukturen anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit Prozessoren und die Aushandlung von Bedingungen können Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen finden, die Gebühren reduzieren und die Abwicklung von CNP-Transaktionen erschwinglicher machen.
Wichtige Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor CNP-Betrug
Die Stärkung der Sicherheit für CNP-Transaktionen ist entscheidend, um Kundendaten zu schützen und Betrugsrisiken zu minimieren. Hier ist, wie Unternehmen sicher bleiben können:
Aufrechterhaltung der PCI-Konformität
Die PCI-Konformität ist eine Reihe von Standards, die zum Schutz von Kartendaten entwickelt wurden. Für Unternehmen, die CNP-Transaktionen abwickeln, ist die Einhaltung dieser Standards entscheidend, um sicherzustellen, dass Kundendaten sicher gespeichert und verarbeitet werden. Die Einhaltung schützt nicht nur Kunden, sondern hilft auch, Strafen zu vermeiden und die Wahrscheinlichkeit von Datenverletzungen zu verringern.
Verwendung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) fügt dem Transaktionsprozess einen zusätzlichen Schritt hinzu und erfordert, dass der Käufer seine Identität durch einen an sein Telefon oder seine E-Mail gesendeten Code verifiziert. Diese zusätzliche Ebene erschwert es Betrügern, unbefugte Einkäufe zu tätigen, insbesondere wenn sie keinen Zugriff auf das sekundäre Gerät des Käufers haben.
Verschlüsselung sensibler Kundendaten
Die Verschlüsselung ist der Prozess der Umwandlung von Daten in einen sicheren Code, den nur autorisierte Parteien lesen können. Durch die Verschlüsselung von Kartendaten erschweren es Unternehmen Cyberkriminellen erheblich, auf sensible Kundendaten zuzugreifen und sie zu missbrauchen, und fügen eine wichtige Sicherheitsebene hinzu.
Implementierung von Echtzeit-Betrugserkennungstools
Echtzeit-Betrugserkennungstools überwachen Transaktionen, während sie stattfinden, und markieren verdächtige Aktivitäten sofort. Diese Tools können ungewöhnliche Muster erkennen – wie schnelle Einkäufe von derselben Karte oder Transaktionen aus unerwarteten Standorten – und Unternehmen helfen, Betrug zu stoppen, bevor er zu einer Rückbuchung führt.
Best Practices zur Kundenidentitätsverifizierung
Für zusätzliche Sicherheit sollten Unternehmen die Identität von Kunden überprüfen, indem sie Rechnungs- und Lieferadressen bestätigen und bei Bedarf zusätzliche Informationen anfordern. Einfache Schritte wie diese helfen sicherzustellen, dass der Käufer tatsächlich der Karteninhaber ist, was das Risiko von Betrug und Rückbuchungen bei CNP-Transaktionen reduzieren kann.
Best Practices für das effektive Management von CNP-Transaktionen
Der sorgfältige Umgang mit CNP-Transaktionen kann Unternehmen helfen, häufige Fallstricke zu vermeiden. Hier sind einige Best Practices:
Schulung des Personals zu sicheren Zahlungsprotokollen
Es ist entscheidend, dass alle Mitarbeiter, die CNP-Transaktionen abwickeln, in Sicherheitsprotokollen geschult sind. Dazu gehört das Erkennen von Betrugswarnzeichen und das Befolgen von Verfahren, die Fehler minimieren. Mit der richtigen Schulung können Mitarbeiter als erste Verteidigungslinie gegen Betrug agieren.
Führung detaillierter Transaktionsaufzeichnungen
Das Führen umfassender Aufzeichnungen über alle Transaktionen hilft im Falle von Streitigkeiten oder Rückbuchungen. Durch die Bereithaltung von Details können Unternehmen leicht Muster verfolgen, Probleme lösen und eine Dokumentation führen, die als Beweis dienen kann, wenn eine Transaktion angefochten wird.
Überwachung von Transaktionsmustern und Kundenverhalten
Die regelmäßige Überprüfung von Transaktionsmustern kann helfen, potenziellen Betrug zu identifizieren. Wenn ein Unternehmen ungewöhnliche Aktivitäten bemerkt – wie häufige Einkäufe oder ungewöhnliche Bestellmengen – kann dies ein Zeichen für betrügerisches Verhalten sein. Proaktives Monitoring ermöglicht es Unternehmen, Probleme frühzeitig zu erkennen und ihre Abläufe zu schützen.
Abschluss
In der Welt der digitalen Zahlungen bieten Card-Not-Present-Transaktionen unvergleichliche Bequemlichkeit, aber sie kommen mit einzigartigen Herausforderungen. Von erhöhten Kosten bis hin zum Risiko von Betrug ist der effektive Umgang mit CNP-Transaktionen entscheidend für jedes Unternehmen. Durch das Verständnis dieser Risiken und die Anwendung von Best Practices können Unternehmen ihre Abläufe schützen, Gebühren minimieren und ein sicheres, zuverlässiges Zahlungserlebnis für Kunden bieten.
FAQs
Was ist der Unterschied zwischen Card-Not-Present- und Card-Present-Transaktionen?
Card-Present-Transaktionen erfolgen, wenn der Karteninhaber seine Karte physisch am Verkaufsort präsentiert, was direkte Verifizierungsmethoden wie Chip-und-PIN oder kontaktlose Zahlungen ermöglicht. Im Gegensatz dazu finden Card-Not-Present-Transaktionen aus der Ferne statt – wie online oder telefonisch – wo der Karteninhaber und die Karte nicht physisch anwesend sind, was die Abhängigkeit von digitalen Verifizierungsmethoden erhöht.
Wie können Unternehmen die Identität des Karteninhabers bei CNP-Transaktionen überprüfen?
Unternehmen können die Verifizierung verbessern, indem sie den Address Verification Service (AVS) implementieren, um Rechnungsadressen zu bestätigen, die Card Verification Value (CVV) für zusätzliche Sicherheit verlangen und die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nutzen, um die Identität des Karteninhabers sicherzustellen. Diese Maßnahmen helfen, Betrugsrisiken bei CNP-Transaktionen zu mindern.
Was sind häufige Indikatoren für betrügerische CNP-Transaktionen?
Anzeichen für potenziellen Betrug sind ungewöhnlich große Bestellungen, mehrere Bestellungen von derselben IP-Adresse in kurzer Zeit, nicht übereinstimmende Rechnungs- und Lieferadressen und Bestellungen aus Hochrisikoregionen. Die Überwachung dieser Muster kann Unternehmen helfen, betrügerische Aktivitäten zu erkennen und zu verhindern.
Gibt es spezifische Vorschriften für CNP-Transaktionen?
Ja, Unternehmen müssen die Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) einhalten, die Anforderungen für die sichere Handhabung von Kartendaten festlegt. Darüber hinaus verlangt die überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) in der EU eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) für elektronische Zahlungen, einschließlich CNP-Transaktionen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Wie beeinflussen Rückbuchungen die Beziehung eines Unternehmens zu Zahlungsabwicklern?
Hohe Rückbuchungsraten können zu erhöhter Überprüfung durch Zahlungsabwickler, höheren Bearbeitungsgebühren und im schlimmsten Fall zur Kündigung des Händlerkontos führen. Die Aufrechterhaltung niedriger Rückbuchungsraten ist entscheidend, um günstige Bedingungen mit Zahlungsdienstleistern zu erhalten.